Halloween: Diese 5 Alpträume zur IT-Sicherheit halten Sie wach
Es ist Oktober. Halloween steht vor der Tür, also ist es an der Zeit, sich zu gruseln. Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass der Oktober auch der Monat der IT-Sicherheit ist. Denn wenn es eine Sache gibt, die IT-Abteilungen nachts wachhält, dann sind es Sicherheitslücken.
Hier sind die fünf häufigsten IT-Sicherheits-Schrecken von IT-Abteilungen. Denn manchmal bringt der Umgang Ihrer Melder mit ihren Daten Sie so zum Schreien, wie Sie es sonst nur von guten Horrorfilmen kennen.
1. IT-Sicherheits-Alptraum: Verletzung des Datenschutzes
Das ultimative Horrorszenario: Sie stellen fest, dass sensible Daten für Personen verfügbar sind, die eigentlich keinen Zugriff darauf haben sollen. Alle Unternehmen erschaffen Monster aus Daten, und sobald das Monster außer Kontrolle gerät, kann der Schaden, den es anrichtet, schwerwiegende Folgen haben. Es gibt jedoch eine Menge Dinge, die Sie und Ihre Kollegen tun können, um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt und mögliche Datenschutzverletzungen eingedämmt werden.
Implementieren Sie eine Multifaktor-Authentifizierung, um das Hacken von Accounts zu erschweren, und beschränken Sie den Zugriff für jeden Mitarbeiter auf die Informationen, die er benötigt. Dies reduziert das Risiko, dass Mitarbeiter versehentlich Informationen an Unbefugte weitergeben, und wenn Sie trotzdem ein Leck bekommen, ist es einfacher, die Quelle zu finden.
2. IT-Sicherheits-Alptraum: Datenverlust
Was passiert, wenn es in Ihrem Gebäude brennt und all Ihre Server können nicht gerettet werden? Sie haben sich natürlich Gedanken darüber gemacht und haben deshalb externe Backups. Sie sind also nicht dem Untergang geweiht. Aber es gibt viele Möglichkeiten, Daten zu verlieren. Was passiert, wenn Ihr Cloud-Provider in Konkurs geht?
Glücklicherweise ist das sehr unwahrscheinlich, aber es ist ratsam, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko eines Datenverlustes zu reduzieren. Ihr Unternehmen hängt von Daten ab, so dass der Verlust davon das Äquivalent von Godzilla, der kommt, um den Ort zu zerstören, sein kann.
3. IT-Sicherheits-Alptraum: Erpressersoftware
Erpressersoftware. Wir alle wissen inzwischen, was sie tut. Und wir alle nutzen unterschiedliche Möglichkeiten, mit ihr umzugehen. Wie gesagt, Sie haben Backups von allem. Wenn sich jemand in Ihr System hackt und Lösegeld verlangt, wird er erwarten, dass Sie in der Lage sind, alles wieder in Ordnung zu bringen.
Wenige wissen jedoch von dem viel größeren Risiko: Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Person unbewusst anderen Kriminellen Zugang zu Ihrem Netzwerk verschafft hat? Dies ist eine weitere Angst, die am besten gemildert wird, indem Sie vorsichtig sind, wer auf was zugreifen kann. Geben Sie Ihren Mitarbeitern nur Zugang zu den Teilen Ihres Netzwerks, die sie tatsächlich benötigen. Dadurch wird verhindert, dass infizierte Accounts den Virus wie eine Armee von Zombies verbreiten.
4. IT-Sicherheits-Alptraum: Hacker gelangen an die Daten Ihrer VIPS oder in Ihr Kennwortverwaltungsprogramm
Es mag ein wenig kompliziert klingen, aber wenn jemand gehackt werden kann, warum nicht auch Ihr Kennwortverwaltungsprogramm? Zufällig generierte und dann gespeicherte Passwörter sind sicherer als “Passwort”, aber sie sind nicht immun gegen die Schrecken des Hackens.
Und da wir jetzt sowieso schon gegenseitig hochschaukeln: Fragen Sie sich manchmal, wie andere das Passwort Ihrer VIPS herausfinden? Der Kollege, der direkt neben Ihnen sitzt, loggt sich vielleicht gerade mit ‘QWERTZ’ ein. Und dieser hat Zugang zu allem! Sie können nicht immer verhindern, dass Hacker Zugangsdaten in die Finger bekommen, aber Sie können sicherstellen, dass alle aufmerksam sind.
5. IT-Sicherheits-Alptraum: Die reale Welt ist noch beängstigender - Einbruch und Diebstahl
Wenn Sie schon einmal einen Beitrag in unserem Blog gelesen haben, stehen die Chancen gut, dass Sie wissen, dass wir wirklich viel Wert auf die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen legen. Auch Ihre IT-Sicherheit ist nicht nur eine digitale Angelegenheit. Denken Sie nur an einen echten, altmodischen Einbruch. Der Einbrecher ist vielleicht nicht hinter herumliegenden Wertsachen her. Möglicherweise haben sie aber technische Geräte herumliegen, anstatt sie einzuschließen oder mit nach Hause zu nehmen. So können Einbrecher auf Ihre Daten zugreifen oder Ihr Netzwerk hacken.
Stellen Sie also sicher, dass Sie eine gute Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen haben, wenn es um das Thema Sicherheit geht. Sie können die Wichtigkeit des Schließens von Türen und die Sorgsamkeit im Umgang mit Schlüsseln nur immer wieder unterstreichen. Sie wissen nie, was da draußen lauert.
Also, was denken Sie? Halten Sie die Sicherheitsrisiken nachts vom Schlafen ab? Was sind Ihre größten Bedenken hinsichtlich der IT-Sicherheit und was tun Sie, damit sie weniger wahrscheinlich werden?
Inspirieren Sie andere, teilen Sie diesen Blog